7 Tipps zur Magnesium-Einnahme
Unser Organismus benötigt u. a. für viele energieabhängige Prozesse Magnesium. Vor allem eine magnesiumarme Ernährung kann schnell zu leeren Speichern und einer Unterversorgung führen. Wenn Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium achten, unterstützen Sie ihre Gesundheit. Was Sie bei Dosierung und Einnahme von Magnesium beachten sollten, erfahren Sie in den folgenden Tipps.
1. Nehmen Sie Magnesium zur richtigen Tageszeit ein
Generell können Sie Magnesium zu jeder Tageszeit einnehmen, unabhängig von den Mahlzeiten. Es ist jedoch empfehlenswert, Magnesium am Abend zuzuführen. So kann ein Absinken der Magnesiumkonzentration in der Nacht gemindert und Krämpfen möglicherweise besser vorgebeugt werden.
Um einen bestehenden Magnesiummangel auszugleichen, sollte Magnesium über mehrere Wochen eingenommen werden. Bei Sportlern ist es unerheblich, ob die Magnesium-Einnahme vor oder nach dem Training erfolgt.
2. Berücksichtigen Sie bei der Einnahme Ihren Magnesium-Tagesbedarf
Wichtiger als der Einnahmezeitpunkt ist es, die für Sie passende tägliche Magnesiumdosis zu finden und eine Darreichungsform, die zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt. Die täglich notwendige Aufnahme von Magnesium liegt bei Frauen bei 300 mg und bei Männern bei 350 mg. Sportler oder Personen mit berufsbedingten oder stark körperlichen bzw. mentalen Beanspruchungen könnten einen erhöhten Magnesiumbedarf haben.
3. Achten Sie auf eine ausreichende Einnahmedauer
So wie eine Unterversorgung sich nicht plötzlich ausbildet, reicht eine kurzfristige, gesteigerte Magnesiumaufnahme nicht, um wieder in Balance zu kommen. Unter bestimmten Lebensumständen wie Stress, anstrengender, geistiger oder körperlicher Tätigkeit, sowie im Wachstum, lässt sich der tägliche Magnesiumbedarf nicht immer allein über Nahrung decken. In solchen Phasen ist es daher empfehlenswert unterstützend Magnesium einzunehmen.
4. Berücksichtigen Sie „Magnesiumräuber“
Es gibt verschiedene Arzneistoffe, die dem Körper Magnesium entziehen. Manche Genussmittel sorgen für eine verstärkte Magnesium-Ausscheidung. Zudem erschweren bestimmte Nahrungsmittel die Aufnahme von Magnesium. Dazu gehören
- verschiedene Arzneimittel wie bestimmte Antibiotika,
- Genussmittel wie Alkohol und
- Nahrungsmittel, die Oxalsäure enthalten (z. B. Rhabarber und Mangold).
5. Was müssen Sie bei Überdosierung beachten?
Ein Zuviel an Magnesium kann zu weichem Stuhl oder Durchfall führen. Dies ist jedoch unbedenklich und lässt sich durch Reduktion der Menge beheben. Überschüssiges Magnesium scheidet der Körper wieder aus.
6. Achten Sie auf das richtige Verhältnis von Magnesium und Calcium
Neben Magnesium ist auch Calcium ein wichtiger Baustein für den Körper: Beide Mineralstoffe sind als Gegenspieler bei der Muskelfunktion beteiligt. In der Regel benötigt der Körper doppelt so viel Calcium wie Magnesium, damit beide Mineralstoffe gut miteinander arbeiten können.
7. Wählen Sie das Magnesium-Präparat, das am besten zu Ihnen passt
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